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Montag, 15. September 2014

Jetzt ist wirklich Feuer am Dach *** Die EU schafft das Bargeld ab!



Die EU schafft das Bargeld ab!

Jetzt ist wirklich Feuer am Dach: Wenn das Bargeld abgeschafft wird, werden wir alle der Diktatur ein schönes Stück weiter rücken. Die Bürger verlieren auf einfachen Knopfdruck ihre Existenzgrundlage!  Ohne Erlaubnis der "Eliten" gibt es kein Geld und keinen Eintritt in Öffentliche Einrichtungen. Jeder kann dann noch leichter kontrolliert via PC gesperrt werden. 

Ein Horror! Der Film "Staatsfeind Nr. 1" wird Realität! Bürger wehrt Euch rechtzeitig! Fordert die Politik auf, etwas zu unternehmen oder wählt sie sofort ab. Stellt Euch für politische Ämter zur Verfügung. Wer jetzt zuschaut, der hat das voll mitzuverantworten! Zurück zur Normalität, zurück zur echten politischen Mitsprache, zurück zur Freiheit, ohne EU!




"Die Finanzeliten planen die Abschaffung des Bargeldes. Schweden schafft das Bargeld völlig ab. In den Bankfilialen werden Münzen und Scheine weder ausgezahlt noch entgegengenommen. Selbst Busfahrer nehmen kein Bargeld mehr an. In Italien sind Bargeschäfte von mehr als 1000 Euro bereits verboten. In Griechenland liegt die Grenze bei 1500 Euro, in Spanien bei 2500 Euro und in Frankreich bei 3000 Euro. Im deutschen Handel werden die Karten-Lesegeräte von derzeit 35.000 auf 300.000 aufgestockt.
In den USA, dem Mutterland der größten Kreditkartenunternehmen (Visa, Mastercard, Diners etc.), werden keine 1O0-Dollar-Noten mehr gedruckt.

Der ehemalige US-Finanzminister und Obama-Berater Larry Summers fordert für Europa die Abschaffung des Bargeldes. Und für den Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) ist dies "eine Diskussion wert". Das sind keine Zufälligkeiten: Der Angriff auf unser Bargeld ist in vollem Gange. Dahinter stehen gigantische Geschäfte in Milliardenhöhe, der Schnellzugriff auf unser Sparvermögen und letztlich die totale Uberwachung.

Die Finanzbranche würde bei jedem einzelnen unserer künftigen Einkäufe mit Karte zwingend mitkassieren. Staaten, Regulierungs-Einrichtungen und Finanzeliten hätten ungehinderten Schnellzugriff auf unsere Bankkonten. Schon der Internationale Währungsfonds (IWF) forderte letztes Jahr eine lO-prozentige Zwangsabgabe auf alle Sparguthaben (wohl Zwangsenteignung).

Eben dieser IWF tritt nun für die Abschaffung des Bargeldes ein. Kein Wunder; seit der Euro- und Finanzkrise vertrauen die Menschen den Pleitebanken nicht mehr und ziehen ihr Geld ab. Die Bargeldsumme hat sich vervierfacht. Die Menschen haben ihre ,,Notgroschen" wieder zu Hause.

Mit der Abschaffung des Bargeldes ließen sich die Rettung von Pleitebanken und Zwangsabgaben an einem Wochenende durchziehen. Der Bürger als Zwangs-Bankkunde sieht dann am Montagmorgen, dass sein Konto belastet wurde. Alle Kontobewegungen und damit das Leben jedes Einzelnen wären weltweit jederzeit überwachbar. 

Mit der völligen Offenlegung unserer Persönlichkeitsstruktur wäre unserer Manipulation keine
Grenze gesetzt (dieses Einmaleins der Gehirnwäsche gehört zum Grundwissen jeder Sekte und jedes Geheimdienstes). 

Der psychotische Albtraum vom vollständig durchleuchteten,überwachten, gläsernen Menschen würde Realität. Zugriff auf unsere Daten hätten Staaten, Geheimdienste, Konzerne und jene, die mit Informationen über uns und unsere Kaufgewohnheiten Milliarden verdienen. Einem Bürger, der dem von Gesellschaft oder Politik vorgegebenen Verhalten nicht entspricht, mit der (auch ,leider" versehentlichen) die Existenzgrundlage entzogen werden. Er könnte sich nicht einmal etwas erbetteln. Und wie schnell Konten (aus politischen Gründen) gesperrt werden, zeigt die Ukraine-Krise. 

Von Hackerangriffen auf elektronische Zahlungs- und Datensysteme spreche ich erst gar nicht. Geködert werden sollen die Menschen mit jugendlichplumpen Werbebotschaften wie jene in Schweden: ,,Bargeld braucht nur noch deine Oma und ein Bankräuber." Zu dieser dramatischen Entwicklung ist eine offizielle Stellungnahme unserer Bundesregierung, der Nationalbank und der politischen Parteien dringend erforderlich".

( Dr. Tassilo Valentin, Kronen-Zeitung, 1. Juni 2014)


Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten
kommentieren:

Finanz-Konzerne wollen Abschaffung des Bargelds beschleunigen 

Die Banken treiben die Verbreitung von kontaktlosen Geldkarten voran. Im deutschen Handel gibt es bereits 35.000 Karten-Lesegeräte, 300.000 weitere sind geplant. Die Banken halten die Technologie für „sicher, schnell und kostengünstig“. Die Bürger können sich dem Wandel zum elektronischen Zahlen nicht entziehen.

Larry Summers sieht die Zukunft des Westens pessimistisch und verlangt drastische Maßnahmen

Der Harvard-Ökonom Larry Summers, der unter US-Präsident Bill Clinton Finanzminister war und von Barack Obama beinahe als Nachfolger von Ben Bernanke als Chef der US-Notenbank (Fed) nominiert worden wäre, hat kürzlich auf einer Forschungskonferenz des Internationalen Währungsfonds einen radikalen Vorschlag gemacht, der seither debattiert wird. Das Bargeld solle abgeschafft werden, damit Staat und Banken den Zinssatz deutlich unter Null drücken könnten. 

Das hieße, dass jeder, der Ersparnisse auf dem Konto hat, einen bestimmten Prozentsatz jedes Jahr draufzahlen muss. Da bei diesem Szenario viele Leute Bargeld im Safe horten würden, müsse man das Bargeld abschaffen, damit Staat und Banken Zugriff haben und das Konzept durchsetzen können. Zudem würden die Leute dann ihr Geld lieber ausgeben, was die Konjunktur anschieben würde, was Summers ebenfalls erreichen möchte.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/us-oekonom-larry-summers-will-bargeld-abschaffen-damit-staat-und-banken-besseren-zugriff-haben/9326548.html


Bargeldlos - Der große Coup der ganz großen Kriminalität






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René Sehringer - Journalist VDPJ - Rio de Janeiro
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